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Schimmel vorbeugen im Bad

Lesezeit: 6 Minuten | Artikel vom 4.6.2024
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Die 9 besten Tipps

Ist er erst einmal da, wird es oft schwierig, ihn wieder loszuwerden: Schimmel im Bad vorbeugen ist einfacher, als ihn zu beseitigen. Denn Schimmelpilze im Badezimmer sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Die Sporen können gesundheitlich belastend sein und auch Fliesen sowie Fugen im Bad nachhaltig beschädigen.

Hier finden Sie die 9 besten Tipps, um Schimmelbildung in Ihrem Bad wirkungsvoll vorzubeugen! 

Eine schwarz-weiß geflieste Dusche mit Wallway Duschsystem von Villeroy & Boch.

Wie entsteht Schimmel im Badezimmer?

Das Badezimmer ist ein Ort zum Wohlfühlen und Relaxen. Doch sonst kein Ort im Haus ist so stark gefährdet, von Schimmel befallen zu werden. Durch regelmäßiges Duschen und Baden entsteht eine Luftfeuchtigkeit von weit über 70 Prozent. Die Feuchtigkeit kondensiert an Wänden und rinnt herab, um sich in Fugen und Ecken zu sammeln.

In diesem Milieu fühlen sich Schimmelsporen wohl und können sich ungehindert vermehren. Sie befallen besonders gern feuchte Textilien und weiche oder nicht korrekt abgedichtete Silikonfugen. Hat sich der aggressive Schimmel erst einmal in die Fugen gefressen, kann im schlimmsten Fall eine teure Badsanierung notwendig sein. 

So können Sie der Schimmelbildung vorbeugen

Oft sind es im Alltag nur wenige Handgriffe, die darüber entscheiden, ob Sie Schimmel im Bad verhindern – oder dem Schimmelbefall Tür und Tor öffnen.

Diese 9 Tipps sind schnell umgesetzt und werden bald zur Routine:

  1. Duschvorhang

    In den Falten eines feuchten Duschvorhangs gedeiht Schimmel prächtig. Lassen Sie erst den Wasserdampf aus der Dusche entweichen, breiten Sie den Duschvorhang dann aber in voller Länge aus, damit er keine Falten wirft.

  2. Textilien austauschen

    Mindestens einmal pro Woche sollten Duschtücher erneuert werden, Handtücher sogar alle zwei bis drei Tage. Vermeiden Sie textile Dekoration wie Kunstblumen im Bad.

  3. Lüften

    Der richtige Luftaustausch sorgt dafür, dass Feuchtigkeit abziehen kann. Deshalb gilt nach dem Duschen und Baden: Türe zu, Fenster auf! Über Tag sollte das Fenster zum Lüften gekippt sein.

  4. Fliesen abtrocknen

    Ziehen Sie nach dem Baden und Duschen die Fliesen ab und trocknen Sie Duschtasse, Badewanne und Fugen. Je weniger Feuchtigkeit, desto schlechter für den Schimmel.

  5. Handtücher auf die Heizung

    Handtücher sollten Sie nach Verwendung auf die Heizung legen, um sie zu trocknen. Feuchte Sportkleidung kommt am besten sofort in die Waschmaschine.

  6. Entfeuchter verwenden

    Hübsche kleine Säckchen oder Keramikdosen mit Salz ziehen Feuchtigkeit aus der Luft und binden sie.

  7. Hygrometer nutzen

    Der Feuchtigkeitsmesser zeigt an, wann die optimale Luftfeuchtigkeit von 50 bis 70 Prozent überschritten ist. Spätestens jetzt sollten Sie lüften, bis das Hygrometer Entwarnung gibt.

  8. Heizen

    Die perfekte Temperatur im Bad liegt bei 23 Grad. Am besten lassen Sie die Heizung daher im Badezimmer laufen.

  9. Fugenloses Bad

    Besonders wirkungsvoll können Sie dem Schimmel im Bad vorbeugen, wenn Sie Ihr Badezimmer fugenlos planen. Auch moderne, glatte und pflegeleichte Materialien für Dusche und Wanne bieten Kalk und Schimmelpilz weniger Angriffsfläche und lassen sich leichter reinigen.

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